Ausstattung des DFTA-Technologiezentrums

 

TECHNISCHE AUSSTATTUNG

Im Technologiezentrum finden Sie reale Produktionsbedingungen für Ihren Drucktest

 

Die modernen Druck- und Untersuchungskapazitäten stehen den DFTA-Mitgliedern zur Verfügung, um ihre Produktentwicklungen und Neuheiten wissenschaftlich kontrolliert testen zu können oder um Prozesse und Phänomene zu durchleuchten. 

 

Die umfangreiche technische Ausstattung des Technologiezentrums wird auch von der Flexodruck Akademie genutzt. So können die Seminarteilnehmer umfassende praktische Kenntnisse im Umgang mit den Maschinen und Materialien des Flexodrucks erlernen.

Drucktests • Produktentwicklungen für den Flexodruck • Zertifizierungen

Hier finden Sie das komplette Leistungsangebot

 

 

Zentralzylindermaschine: F&K Flexpress 6S/8

Technische Ausstattung des DFTA-Technologiezentrums

Zentralzylindermaschine

Das Herzstück des DFTA-Technologiezentrum ist die Zentralzylindermaschine, die F&K Flexpress 6S/8.

Durch ihre hohe Flexibilität lassen sich Druckversuche für die verschiedensten Einsatzgebiete des Flexodrucks durchführen.

• 8 Druckwerke mit Kammerrakelsystem
• Max. Geschwindigkeit: 500 m/min
• Max. Substratbreite: 1250 mm
• Lösemittel- und wasserbasierte Farben
• Materialstärke von ca. 12 μm bis 400 μm
• Umfangreiche Rasterwalzen-,Klebeband und Sleeve-Ausstattung

Andruckmaschinen für kleine Drucktests unter Laborbedingungen

Ist meine Druckfarbe oder Druckfluid überhaupt verdruckbar?
Lässt sich damit das Substrat bedrucken?

Hierfür stehen Ihnen bei uns im Institut die folgenden Andruckmaschinen zur Verfügung:

• Saueressig F.P. 100/300, Rolle (Flexodruck)
• Saueressig C.P. 90/200, Bogen (Tiefdruck)
• TMB, DIN A4 (Wellpapp-Direktdruck)
• Nissha, 150 x 150 mm (functional printing)

Herstellung von Verpackungsdummys mit CGS Oris Flexpack

ORIS Flex Pack // Web ist die führende Lösung für jede Art von Verpackungsproofs und -dummies. Viele der weltweit führenden Verpackungsbetriebe, vom Design bis hin zum Druck, haben erfolgreich in diese allumfassende, einzigartige Lösung investiert.

Basierend auf der bewährten ORIS Proofanwendung mit der patentierten iterativen 4D-Farbmanagement-Technologie und einem speziellen Interface für die Drucker der Roland VersaCAMM VSi bzw. XR-640 Serie, bietet das System höchste Flexibilität in der Produktion von Halbton- oder Rasterproofs – in jedem Druckverfahren, auf jedem Bedruckstoff.

Alle druckerspezifischen Funktionen, wie z.B. ‚Print & Cut‘, Multipass oder Überdrucken werden unterstützt. Das Programm beinhaltet ein spezielles Sonderfarbmanagement, einschließlich der aktuellen Pantone Sonderfarbdatenbank, der vollen Unterstützung des CxF/X-4 Formats und der Möglichkeit, beliebige eigene Sonder- bzw. Markenfarben anzulegen und abzuspeichern.

Weiterhin bietet ORIS Flex Pack // Web ein integriertes Softproofmodul, Proofzertifizierung und die Unterstützung von Rasterdaten. Optional lässt sich die Esko Color Engine Sonderfarbdatenbank anbinden. Mit der neuen Lackier- und Prägeoption für den Roland VersaUV LEF-20/300 Drucker, lassen sich Verpackungsproofs und -muster mit Lack- und Prägeeffekten versehen, die sie noch näher an das Original heranbringen.

Druckvorstufe

Farbverbindliches Proofing
Das DFTA-Technologiezentrum besitzt seit Juli 2007 die Möglichkeit, gerasterte Proofs anzufertigen. Die Firma GMG stellte zu diesem Zwecke Ihre Software FlexoProof_04 nebst Epson 4800 Drucker zur Verfügung. Die Spende der Firma GMG ermöglicht heute eine lückenlose Ausbildung der Studenten von der Entwicklung über den Entwurf bis hin zur eigentlichen Produktion der Verpackung. Darüber hinaus wird die Anlage in verschiedenen Industrieseminaren des DFTA-Technologiezentrum eingesetzt.


Digitale Plattenbebilderung
Esko CDI Crystal 4835

Mit einem neuen CDI Crystel hat das DFTA-Technologiezentrum im Frühjahr 2019 ein erneutes Upgrade im Bereich der digitalen Bebilderung von der Firma Esko erhalten. Die neueste Generation der Bebilderungssysteme liefert durch eine automatisierte Druckplatten Be- und Entladung eine deutlich verbesserte Handhabung von Fotopolyerdruckplatten. Wie auch schon das Vorgängermodell, besitzt  dieser CDI modernste Faserlaser-Technologie mit einer nachgeschalteten Multibeam-Optik für eine optimale Bebilderung in die integrale Maskenschicht (LAMS – Laser Ablative Masking System) von digitalen Fotopolymerdruckplatten.


Kodak Flexcel NX System
Im August 2018 hat das DFTA-Technologiezentrum ein Flexcel NX System der Firma Kodak erhalten. Dieses System liefert einen neuen technologischen Ansatz zur fotopolymeren Druckformherstellung. Durch die Bebilderung auf ein spezielles Filmmaterial und dessen spätere Auflaminierung auf die Rohplatte werden die Vorteile aus analoger- und digitaler Plattenfertigung in einem Workflow vereint. Besonderes Merkmal ist die  sog. SQUARESpot Technologie, eine Technologie zur Bebilderung quadratischer Pixel. In Kombination mit der sog. Flat-Top-Technologie ist eine 1 zu 1 Wiedergabe von Bildinformationen aus dem digitalen Datenbestand auf die Druckplatte möglich. Des Weiteren ist eine Bebilderung der kodakeigenen Advanced-Oberflächenstrukturierungen für ein besseres Ausdruckverhalten von vollflächigen Druckmotiven möglich.


Xeikon ThermoFlexX
Ebenfalls im Frühjahr 2019 wurde die Druckformherstellung des DFTA-Technologiezentrums um einen Thermoflexx-Bebilderer der Firma Xeikon komplettiert. Dieses System verbindet hohe Bebilderungsauflösungen mit der Möglichkeit spezielle Oberflächenstrukturierungen auf die Druckplatte zu Bebildern. Beides liefert eine exzellente Wiedergabe von Halbtönen und Vollflächen. Alle 3 Systeme heben die Druckformherstellung, die wir bei uns im Hause betreiben können, auf ein absolutes Top-Niveau. 


Formherstellung (lösemittelbasierend)
UV-Belichter
Das DFTA-Technologiezentrum verfügt über 2 UV-Belichter für die Belichtung fotopolymerer Druckplatten. Mittels UV-A Licht werden im Belichter von der LAMS freigelegte Plattenanteile polymerisiert. Diese Bereiche sind gegen die Auswaschlösung im Auswaschsystem resistent, wobei die unpolymerisierten Bereiche vom Lösemittel aufgelöst werden. Im Nachbelichter erhält die getrocknete Druckplatte eine Nachbelichtung mit UV-A zur Sicherstellung der vollkommenen Durchhärtung des Druckreliefs sowie eine Belichtung mit UV-C, wodurch die Plattenoberfläche widerstandsfähiger wird und ihre Klebrigkeit verliert. 

Zum einen handelt es sich bei einem der beiden UV-Belichter um den „Combi FIII“, eine Belichter-Trockner-Kombination der Firma Flint. Sowohl Hauptbelichtung mit UV-A, Heißlufttrocknung ausgewaschener Druckplatten als auch Nachbelichtung mit UV-A und UV-C-Licht, alle diese Schritte sind mit diesem Gerät möglich womit ein reibungsloser Herstellungsprozess von Flexodruckplatten gewährleistet ist. Des Weiteren besitzt das DFTA-Technologiezentrum einen herkömmlichen UV-Belichtertisch vom Typ „Cyrel 1000 ECFL“ der Firma DuPont, der ebenfalls über UV-A- und UV-C-Belichterröhren verfügt, wodurch sowohl Vor-, Haupt- und Nachbelichtung von Druckplatten in einem Gerät möglich sind.


Lösemittelauswascher
Das DFTA-Technologiezentrum verfügt über einen marktüblichen Lösemittelauswascher vom Typ Variomat VF 3 (1020) von der Firma Flint. In Lösemittelauswaschern werden sämtliche unbelichtete Bereiche einer Fotopolymerdruckplatte mit Hilfe von Lösemittel und mechanischem Abtragen entfernt. Als Auswaschlösung verwendet das DFTA-Technologiezentrum sog. Ecowash von der Firma Springcoating.


Formherstellung (thermisch)
Von Seiten DuPont wurde dem DFTA-Technologiezentrum ein FAST System zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich um einen thermischen Entwickler für Fotopolymerdruckplatten. Ein solcher Entwickler erwärmt belichtete Druckplatten, wodurch unbelichtete bzw. unvernetzte Bereiche aufgeschmolzen werden und somit von einem Flecematerial abgetragen werden können. Die dadurch erzielte Bildung bzw. Entwicklung des Druckbildreliefs kommt ohne eine nachgeschaltete Trocknung zurecht, was eine erhebliche Reduzierung der Herstellungszeit einer Druckplatte mit sich bringt.
 

Druckplattenmontage

Cyrel Microflex Montage- und Proofsystem
Während der Plattenmontage sichern zwei Videokameras die genau Positionierung der Platten. Das System verwendet zwei Mikropunkte als Registermarken. Diese Marke sind parallel zur Zylinderachse angeordnet und haben keinen Einfluss auf das Druckformat. Folgenden Vorteil bietet die Arbeit mit Mikropunkten. Im Bezug auf Platzersparnis können Mikropunkte "unsichtbar" als Teil des Motivs in die Druckform integriert werden.

Drucktechnik

Fischer & Krecke Flexpress 6S
Die Druckmaschine des DFTA-TZ ist eine Fischer & Krecke Flexpress 6S-8. Sie verfügt über eine Arbeitsbreite von 1285 mm. Eine Besonderheit besteht zudem darin, dass die Maschine sowohl für lösemittelhaltige als auch für wasserbasierende Farbsysteme ausgelegt ist. Seit der Proflex 2007 ist die Flexpress 6S in Betrieb.
Die Flexpress 6S, als kleine Schwester der "Flexpress 16S", ist ausgestattet mit allen Genen dieser Produktfamilie. Soll heißen: Servoantrieb, Sleevetechnik für Druckform und Rasterwalze, automatisches Reinigungssystem, massive Bauweise des Druckständers, Hochleistungstrockner, um nur einige zu nennen.

Flexodruck-Andruckgerät F.P. 100/300 der Fa. Saueressig
Das Andruckgerät fertigt in kürzester Zeit Drucke mit gerakeltem Rasterzylinder auf Originalbedruckstoff mit Produktionsfarbe an. Druckfarben mit einer Viskosität von ca. 25 sek. (gemessen mit einem 4 mm- Auslaufbecher) sowie alle im Flexodruck eingesetzten Bedruckstoffe können hier verarbeitet werden.Das Andruckgerät verfügt über eine variabel einstellbare Druckbeistellung, welche pneumatisch über Mikrouhren kontrolliert werden kann sowie einer regulierbaren Druckgeschwindigkeit.Der Standard-Rasterzylinder verfügt über eine Druckbreite von 260 mm und einen Druckumfang von 316 mm. Im Einsatz sind hier Rasterzylinder mit unterschiedlichen Rasterweiten.Bedruckbar sind Materialen auf Rolle mit einer Streifenbreite von 300 mm und einem maximalen Durchmesser von 220 mm.

Tiefdruck-Andruckgerät C.P. 90/200 der Fa. Saueressig
Das Tiefdruck-Andruckgerät ermöglicht ebenfalls in kürzester Zeit eine Farbbestimmung für die Reproduktion. Im Gegensatz zum Flexodruck-Andruckgerät ist hier ausschließlich das Bedrucken von Bogenmaterial in Streifenform möglich.Das System ist angelegt für dünnflüssige Druckfarben mit einer Viskosität zwischen ca. 14 und max. 50 sek. (gemessen mit einem 4 mm- Auslaufbecher).Durch einen motorisch-pneumatischen Antrieb verfügt das Gerät über eine regelbare Druckgeschwindigkeit und eine manuell einstellbare Druckbeistellung.Die Standardausführung des Druckzylinders besitzt einen Durchmesser von 90 mm. Die Druckbreite beträgt max. 175 mm mit Flächengewichten von 120 g/m2 bis zu 400 g/m2 und einer Streifenlänge von 900 mm.Mit beiden Andruckgeräten sind standardisierte Vergleichsdrucke von Farbserien z. B. bezüglich der Pigmentierung oder als Eingangskontrollen von gelieferten Druckfarbe möglich.

Andruckmaschine Nissha
Die Nissha-Andruckmaschine eignet sich für Vorversuche, bei denen vielfältige Parameter variiert werden müssen, aber immer nur eine kleine Anzahl Musterdrucke pro Einstellung benötigt wird. Die Druckmaschine kann auch sehr steife und spröde, etwas dickere Materialien bedrucken. Für die Anwendung von UV-härtenden Druckfarben setzen wir eine offline-Trocknung ein. Die Nissha-Andruckmaschine wurde bereits häufig für Spezialversuche im Bereich gedruckter Elektronik verwendet und hat sich dabei besonders bewährt.Diese Maschine stellt eine Flachbett-Flexo-Andruckmaschine dar und arbeitet nach dem Prinzip rund gegen flach, d. h. der Bedruckstoff liegt auf einem flachen Bett, das beim Druckprozess verfahren wird. Es steht Ihnen bei dieser Maschine eine Druckfläche von 150 x 150 mm zur Verfügung. Je nach Anforderung kommt eine niedrig und höherschöpfende Rasterwalze zum Einsatz. Diese Maschine ist mit einem offenen Einfärbesystem und mit positiver Rakelung versehen und hat eine besonders hohe Maschinenbaupräzision.

Mikroskopie

Forschungsmikroskop DM RX/E
Die Mikroskopie mit Stereo- und Auf-/Durchlicht-Mikroskop mit angeschlossener Bildanalyse ermöglicht Aussagen zur Farbübertragung, Benetzung der Materialien usw. Mit der Bildanalyse können messtechnische Größen wie geometrischer Punktzuwachs, Oberfächengeometrien und Werkstoffbestimmungen durchgeführt werden Die Okularvergrößerung liegt hierbei im Bereich zwischen 25 fach bis 1000 fach. Mit der vorhanden Filter- und Strahlentechnik sind gezielte Analysen bei Bedruckstoffen, Druckplatten usw. möglich.

Gepaart mit einer Canon DSLR Kamera liefert das Mikroskop hochvergrößerte und hochaufgelöste Makroaufnahmen.

Stereomikroskop Wild M3Z
Das Stereomikroskop realisiert Vergrößerungen von 6,5-fach bis 40-fach, mit Zusatzobjektiv bis zu 80-fach. Fotografische Aufnahmen sind durch eine zusätzliche Kamera mit Belichtungssteuerung möglich. Auch die Stereomikroskope erlauben die Arbeit mit Hilfe der Videokamera an den Bildanalysesystemen

Gepaart mit einer Canon DSLR Kamera liefert das Mikroskop hochvergrößerte und hochaufgelöste Makroaufnahmen.

USB-Messmikroskop „Cellchek CIL-USB“
Das vielseitige USB-Messmikroskop „Cellcheck CIL-USB“ von M-Service kann sowohl für die Messung von Rastertonwerten auf allerlei Flexodruckformen, Druckmustern und Rasterwalzen-Näpfchen eingesetzt werden. Bei der Druckformmessung ist es eines Geräte, mit denen auch nicht-transparente und runde Druckformen beurteilt werden. Opake und besonders stark lichtabsorbierende Druckformen stellen höchste AnsprüchMesstechnik und sind nach wie vor nicht immer messbar, aber mit dem „Cellchec CIL-USB werden viele Ansprüche befriedigt.

Flexodruckplatten Messgerät Peret Flex³Pro
Präzise Aufnahmen und Analysen von Rasterpunkten ermöglicht das Messgerät Flex³Pro. Dabei stehen diverse Modi zur Verfügung: Seitliche Aufnahmen zeigen die Form des Rasterpunkts und ermöglichen Rückschlüsse über seine mechanische Stabilität. Aufnahmen von Oben bzw. Durchlichtaufnahmen zeigen die geometrische Flächendeckung und erlauben präzise Analyse von Punktzuwachs oder Punktschrumpfung.

Rasterwalzenmikroskop Troika Anicam
Mit der Anicam sind präziseste Analysen der Rasterwalzenoberfläche möglich. Neben 2D und 3D Aufnahmen liefert sie quantitative Aussagen über Näpfchengröße, Geometrie und Form, Breite der Stege, Schöpfvolumen, Gravurwinkel und Weite, etc.

Auch komplexe Näpfchensysteme wie z.B. Haschuren sind mit der Anicam messbar.

SIBRESS Flexo Control
Kontrolle der Parameter während der Druckplattenherstellung ist unabdingbar. Das SIBRESS Flexo Control ist für die Messung transparenter, plattenförmiger (Photopolymer-) Druckformen konzipiert. Mit einer mobilen Lichtquelle ausgestattet, erlaubt das SIBRESS Flexo Control die softwaregestütze Messung höchster Rasterfeinheiten und kleinster Tonwerte.

Farbmesstechnik

Densitometer / Spektralfotometer X-Rite
Das tragbare Densitometer / Spektralfotometer bietet alle farbmetrischen Funktionen, die zu einer exakten Messung und Kontrolle von Prozess- und Sonderfarben nötig sind. Die farbmetrische Analyse ist in alle gängigen Normlichtarten wie D65, D50, A und C möglich. Die Messungen können sowohl für 2°-Beobachter als auch 10°-Beobachter durchgeführt werden.
Es sind Darstellungen in Farbräumen wie CIELAB L*a*b*, CIELUV L*u*v*, CIELCH L*c*h, CIE-Normfarbwerte XYZ und CIE-Normfarbwertanteile xyY möglich. Ebenso sind Berechnungen der Metamerie, Fluoreszenz und Weißgrad machbar.

Portables Spektralphotometer mit Kugelgeometrie Elcometer 6085
Die Diffusionskugel des Elcometer 6085 besteht aus Spectralon®, einem dauerhaften, hoch reflektierenden Material, das harschen Einsatzbedingungen widersteht. Das Diffusionsmaterial verhindert eine vorzeitige Leistungsminderung durch Abblättern oder Absplittern der Kugelwandbeschichtung.

Das Elcometer 6085 bietet Absolut- und Differenzmessungen für die folgenden Farbmetriken, diese Werte können von den neun Beleuchtungsarten mit 2° oder 10° Beobachtungswinkel erhalten werden: L*a*b*, DL*Da*Db*, L *C*h°, DL*DC*DH*, DE*ab, DECMC, DE CIE94 und XYZ. Weißgrad und Gelbwert nach ASTM E 313-98.

Spektralfotometer zur Erstellung von Farbprofilen i1Pro
Das X-Rite i1 Pro ermöglicht schnelle Messungen von Auflicht-Testcharts auf einer Vielzahl von Substraten mit bis zu 10 mm Stärke – angefangen von dünnen Plastiktüten bis hin zu Keramik und Textilien.

 

Sonstiges

Shorehärtemessgerät
Unter der Härte nach Shore wird der Widerstand gegen das Eindringen eines Körpers bestimmter Form unter definierter Federkraft verstanden. Bei einer Messung der Härte (z. B. Photopolymerdruckplatte) dringt eine Stahlkegel (35°), mittels einer bestimmten Kraft (F = 80,65 N) in das Material ein.

Die rückwirkende Kraft des Kegels gilt als Mass für die Härte nach Shore. Die Messung der Shore A-Härte wird im DFTA-TZ angelehnt an die Norm DIN 53 505-A.

Analysenwaage MC1 RC210S
Mit dieser Waage sind Wiegungen im Bereich von 0,02 mg bis 210 g möglich. Durch einen Windschutz können Messungen, im Bereich von 0 g bis 50 g, mit einer Standardabweichung von lediglich 0,015 mg durchgeführt werden.

Temperaturmessgerät 901
Das Temperaturmessgerät 901 ist in der Lage Temperaturen im Bereich von -120 °C bis 1370 °C zu messen. Die Auflösung liegt bis 199,9 °C bei +/- 0,1 °C ab 200° C bei +/- 1 °C.